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markusott
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- 29.11.2012
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Ich wollte bei ... für mein Auto den Ölwechsel und gleichzeitig eine Inspektion machen lassen. Das Auto hatte einen neuen TÜV bei VW-Verkäufer gehabt und ich dachte dies müsste kein großes Problem sein.
Nach paar Stunden hat mich der Automeister Hr. … angerufen und informiert, dass das Auto viel zu viele Mängel aufwiese und es dringend(!) repariert werden müsse. Überraschend konnte ich ihm nichts dagegen erwidern, weil ich auf diesem Bereich kein Fachmann bin.
Bei der Abholung des Autos hat die Rezeption ... die Rechnung für Reparaturkosten in Höhe von fast 2000 Euro vorgelegt. Die Überraschung war so groß, dass ich gefragt hatte, ob ich die alten Ersatzteile zurückbekommen kann um bei einem Gutachter die Notwendigkeit des Wechsels prüfen zu lassen. Davon habe ich aber ganz wenig zurückbekommen: „Herr … hat schon viele davon „in Container geschmissen“ so die Rezeption. „Das alte Öl kann man nicht für Sie zurückziehen – lächelte sarkastisch seine Kollege“. Durch diesen Humor wurde mein Verdacht über unkorrekte Reparatur deutlich verstärkt und so bin ich folglich mit Paar alten Ersatzteilen zur anderen Werkstatt gekommen.
Da wurde mein Verdacht endgültig bestätigt:
Die Bremsscheiben bei vorgeschriebenem Wechsel unter 8 mm Dicke sind noch 9 mm (s. das Bild), sowie Dichtungsdecke war in Ordnung (s. das Bild). „Mein Freund, das VW Haus, hat an dir einfach Umsatz“ – war der lustige Kommentar.
Als ich zurückgekommen bin, habe ich mit dem Chef von ... Hr. … darüber gesprochen. Nach der Bestätigung der Vermessungen, bzw. unnötige Ersatzteilwechsel war sein Antwort ziemlich zynisch: „Je neue, desto besser und das heißt mehr Sicherheit, aber dein frischer TÜV sowie technische Vorschriften hat damit nichts zu tun“.
Ist das nicht ein reiner Kundenbetrug???
ICH HABE DEN BERICHT MIT BILDERN AUF ... PLAZIERT. SOLCHE FÄLLE MUSSEN NICHT UNBEKANNT BLEIBEN, DA ES HAT DOCH NERVEN UND GELD GEKOSTET.
Nach paar Stunden hat mich der Automeister Hr. … angerufen und informiert, dass das Auto viel zu viele Mängel aufwiese und es dringend(!) repariert werden müsse. Überraschend konnte ich ihm nichts dagegen erwidern, weil ich auf diesem Bereich kein Fachmann bin.
Bei der Abholung des Autos hat die Rezeption ... die Rechnung für Reparaturkosten in Höhe von fast 2000 Euro vorgelegt. Die Überraschung war so groß, dass ich gefragt hatte, ob ich die alten Ersatzteile zurückbekommen kann um bei einem Gutachter die Notwendigkeit des Wechsels prüfen zu lassen. Davon habe ich aber ganz wenig zurückbekommen: „Herr … hat schon viele davon „in Container geschmissen“ so die Rezeption. „Das alte Öl kann man nicht für Sie zurückziehen – lächelte sarkastisch seine Kollege“. Durch diesen Humor wurde mein Verdacht über unkorrekte Reparatur deutlich verstärkt und so bin ich folglich mit Paar alten Ersatzteilen zur anderen Werkstatt gekommen.
Da wurde mein Verdacht endgültig bestätigt:
Die Bremsscheiben bei vorgeschriebenem Wechsel unter 8 mm Dicke sind noch 9 mm (s. das Bild), sowie Dichtungsdecke war in Ordnung (s. das Bild). „Mein Freund, das VW Haus, hat an dir einfach Umsatz“ – war der lustige Kommentar.
Als ich zurückgekommen bin, habe ich mit dem Chef von ... Hr. … darüber gesprochen. Nach der Bestätigung der Vermessungen, bzw. unnötige Ersatzteilwechsel war sein Antwort ziemlich zynisch: „Je neue, desto besser und das heißt mehr Sicherheit, aber dein frischer TÜV sowie technische Vorschriften hat damit nichts zu tun“.
Ist das nicht ein reiner Kundenbetrug???
ICH HABE DEN BERICHT MIT BILDERN AUF ... PLAZIERT. SOLCHE FÄLLE MUSSEN NICHT UNBEKANNT BLEIBEN, DA ES HAT DOCH NERVEN UND GELD GEKOSTET.
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