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Depression
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<p>[QUOTE="Varnak, post: 176129, member: 42479"]</p><p>Hallo ! Manche Menschen behaupten, dass Cannabis Depressionen und Angstsymptome lindert. Allerdings wirkt es nicht bei jedem, und die Forschung ist begrenzt. CBD ist eines von mehreren Cannabinoiden, die in Hanf- und Cannabispflanzen entdeckt wurden. Es ist nicht berauschend, das heißt, obwohl es psychoaktive Eigenschaften hat, macht es dich nicht betrunken oder "high". THC ist der Name des berauschenden Cannabinoids. THC hat möglicherweise antidepressive Eigenschaften, die auf eine Erhöhung des Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) zurückzuführen sind. Depressionen werden mit einem niedrigen BDNF-Spiegel in Verbindung gebracht. Andere Risiken werden mit Cannabis und Stimmungsstörungen in Verbindung gebracht. Bestimmte Antidepressiva und Medikamente gegen Angstzustände können mit Cannabis interagieren, was zu unangenehmen Nebenwirkungen führen kann. Wenn du dich selbst mit Cannabis behandeln willst, solltest du dich zuerst mit einem cannabisfreundlichen Arzt beraten. Es ist wichtig, dass du deinem Psychiater, Hausarzt und allen anderen Ärzten, die dir Medikamente verschreiben, mitteilst, dass du Cannabis konsumierst. Ich habe weitere Informationen hier <a href="https://www.canifyclinics.com/de">Cannabis bei Depression verschreiben lassen</a> gelesen und weiß, dass sie nützlich sein können. Angstzustände und Depressionen sind beides gut behandelbare Krankheiten. Wenn du an einer Angststörung oder einer depressiven Störung leidest oder dies vermutest, solltest du einen Therapeuten oder deinen Hausarzt aufsuchen. Sie können dir den richtigen Weg weisen, und gemeinsam könnt ihr den besten Behandlungsplan für dich festlegen.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Varnak, post: 176129, member: 42479"] Hallo ! Manche Menschen behaupten, dass Cannabis Depressionen und Angstsymptome lindert. Allerdings wirkt es nicht bei jedem, und die Forschung ist begrenzt. CBD ist eines von mehreren Cannabinoiden, die in Hanf- und Cannabispflanzen entdeckt wurden. Es ist nicht berauschend, das heißt, obwohl es psychoaktive Eigenschaften hat, macht es dich nicht betrunken oder "high". THC ist der Name des berauschenden Cannabinoids. THC hat möglicherweise antidepressive Eigenschaften, die auf eine Erhöhung des Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) zurückzuführen sind. Depressionen werden mit einem niedrigen BDNF-Spiegel in Verbindung gebracht. Andere Risiken werden mit Cannabis und Stimmungsstörungen in Verbindung gebracht. Bestimmte Antidepressiva und Medikamente gegen Angstzustände können mit Cannabis interagieren, was zu unangenehmen Nebenwirkungen führen kann. Wenn du dich selbst mit Cannabis behandeln willst, solltest du dich zuerst mit einem cannabisfreundlichen Arzt beraten. Es ist wichtig, dass du deinem Psychiater, Hausarzt und allen anderen Ärzten, die dir Medikamente verschreiben, mitteilst, dass du Cannabis konsumierst. Ich habe weitere Informationen hier [URL='https://www.canifyclinics.com/de']Cannabis bei Depression verschreiben lassen[/URL] gelesen und weiß, dass sie nützlich sein können. Angstzustände und Depressionen sind beides gut behandelbare Krankheiten. Wenn du an einer Angststörung oder einer depressiven Störung leidest oder dies vermutest, solltest du einen Therapeuten oder deinen Hausarzt aufsuchen. Sie können dir den richtigen Weg weisen, und gemeinsam könnt ihr den besten Behandlungsplan für dich festlegen. [/QUOTE]
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