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Genf, 1. März 2005 – Seat überrascht in Genf mit einer Studie: Sie gibt einen Ausblick auf den kommenden Leon. Das Concept Car trägt Züge der Studie Salsa, die 2000 ebenfalls auf dem Genfer Salon die neue Seat-Designsprache einläutete. Mit dem Altea und dem neuen Toledo sind bereits die ersten beiden Modelle im modernen spanischen Stil umgesetzt.
Markante Frontpartie
So kommt auch der fast fertige Leon mit der markanten Frontpartie, die auch Altea und Toledo einen dynamischen Auftritt beschert. Große, waben-vergitterte Lufteinlässe versprechen ein sportliches Gefährt. Eindrucksvoll modelliert ist das Heck, das mit einen großen, mittigen Auspuffende Respekt einflößt. Es erinnert mehr an den Ibiza als an den neuen Toledo. Beeindruckend sind die 19-Zoll-Alus mit 265er-Reifen, auf denen das Konzeptauto wie hingegossen steht.
Vier Einzelsitze für die Passagiere
Der 4,34 Meter lange Leon soll eine Mischung aus Limousine und Sportwagen vorwiegend für die Stadt sein, sich aber auch als Reisewagen eignen. Für die Passagiere gibt es daher vier Einzelsitze, die trotz der geringeren Höhe des Leon bequemen Platz bieten sollen.
Vier Videokameras an Bord
Zu den Besonderheiten gehören vier Videokameras. Eine ist innen im Deckenlicht untergebracht, drei weitere zeigen, was außerhalb des Leon passiert: Eine Kamera sitzt im oberen Bereich der Motorhaube, eine weitere im Spiegel des Fahrers und eine Dritte befindet sich über der dritten Bremsleuchte. Die gelieferten Bilder können innen auf zwei separaten Monitoren betrachtet werden. Auch an jüngere Insassen wurde gedacht: Ein DVD-Player ermöglicht es, Filme anzuschauen.
200-PS-Maschine für den Antrieb
Die Studie auf dem Genfer Salon wird angetrieben von einem FSI-Motor mit starken 200 PS. Die Kraft wird mittels Sechsgang-DSG-Getriebe auf die Vorderräder übertragen. Das soll für gute Fahrleistungen sorgen: 6,9 Sekunden braucht das Concept Car mit dieser Motorisierung auf Tempo hundert, die Spitze ist erst bei 236 km/h erreicht.
Quelle: lycos.de
Markante Frontpartie
So kommt auch der fast fertige Leon mit der markanten Frontpartie, die auch Altea und Toledo einen dynamischen Auftritt beschert. Große, waben-vergitterte Lufteinlässe versprechen ein sportliches Gefährt. Eindrucksvoll modelliert ist das Heck, das mit einen großen, mittigen Auspuffende Respekt einflößt. Es erinnert mehr an den Ibiza als an den neuen Toledo. Beeindruckend sind die 19-Zoll-Alus mit 265er-Reifen, auf denen das Konzeptauto wie hingegossen steht.
Vier Einzelsitze für die Passagiere
Der 4,34 Meter lange Leon soll eine Mischung aus Limousine und Sportwagen vorwiegend für die Stadt sein, sich aber auch als Reisewagen eignen. Für die Passagiere gibt es daher vier Einzelsitze, die trotz der geringeren Höhe des Leon bequemen Platz bieten sollen.
Vier Videokameras an Bord
Zu den Besonderheiten gehören vier Videokameras. Eine ist innen im Deckenlicht untergebracht, drei weitere zeigen, was außerhalb des Leon passiert: Eine Kamera sitzt im oberen Bereich der Motorhaube, eine weitere im Spiegel des Fahrers und eine Dritte befindet sich über der dritten Bremsleuchte. Die gelieferten Bilder können innen auf zwei separaten Monitoren betrachtet werden. Auch an jüngere Insassen wurde gedacht: Ein DVD-Player ermöglicht es, Filme anzuschauen.
200-PS-Maschine für den Antrieb
Die Studie auf dem Genfer Salon wird angetrieben von einem FSI-Motor mit starken 200 PS. Die Kraft wird mittels Sechsgang-DSG-Getriebe auf die Vorderräder übertragen. Das soll für gute Fahrleistungen sorgen: 6,9 Sekunden braucht das Concept Car mit dieser Motorisierung auf Tempo hundert, die Spitze ist erst bei 236 km/h erreicht.
Quelle: lycos.de