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SammyFK
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- Mitglied seit
- 23.09.2011
- Beiträge
- 3
Hallo,
Hier mein Fall.
Im Februar fuhr ich mit meiner Freundin aus einer geschlossenen Ortschaft raus.
Landstrasse Tempo 70 Überholverbot. Hinter mir fuhr ein älterer Opel Vectra (ca. 20 Jahre alt) mit 3 Personen ( Mann , Frau und Kind 7 jahre).
Er fuhr mir die ganze zeit über sehr dicht auf, worauf ich recht unbeeindruckt meine Geschwindigkeit beibehielt.
Einige Meter vor dem Schild wo das Überholverbot aufgehoben wurde und mann auf 100 beschleunigen darf (ca. 10 meter) setzte der hinter mir fahrende (von mir unbemerkt zum Überholen an.
Ich habe nach dem Schild stark beschleunigt. ( 210 PS Fahrzeug) bis 100 Kmh.
Der hinter mir fahrende hat sofort wieder hinter mir eingeschert und abstand gehalten.
Bis dahin war er mir völlig egal, da ich mich nur an geltende Stvo gehalten habe. Es war kein Gegenverkehr und die Strecke ohne Überholverbot betrug 700m bis dann wieder auf 70kmh reduziert wird.
5-6 Km später steht der hinter mir fahrende mit seinem fahrzeug neben mir und gestikuliert das ich mein fenster runtermachen möge und begann mich aufs übelste zu beschimpfen. A***Loch Hu+++++sohn usw. das volle begramm und ich wolle ihn und seine Familien umbrigen. ( völliger Sockenschuss der Gute)
Ich habe mir das angehört und bin schnurstrags zur polizei gefahren und habe Anzeige erstattet wegen Beleidigung.
Ich erhielt kurze Zeit später eine Gegenanzeige wegen Nötigung in der ich ihn 3 Mal am Überholen gehindert habe, stark abbremste und ihn so in den (nicht vorhandenen) Gegenverkehr fahren lassen wollte.
Habe bei der Polizei mit meiner freundin aussgesagt wie es wirklich war.
Meine Anzeige wurde kurze Zeit später einfach abgewiesen und zu der Gegenanzeige von dem herrn im Opel erhielt ich einen Starfbefehl mit einer Geldbusse von 1863,50 EURO ;-)
Bin dann zum Anwalt hab wiederspruch eingelegt und muss Do. vor Gericht!!!
Kann ich jetz dafür das ich vorschriftsmässig gefahren bin wirklich solch eine hohe Strafe bekommen wenn der Richter mir einfach nicht glaubt???
Kann die Welt nicht mehr verstehen.... recht haben und bekommen sind zwar zwei paar Schuhe... doch erschliesst sich mir hier nun wirklich nicht wie man solch gegensätzliche Aussagen zu einem Urteil gegen mich formen kann.
Wie schätzt ihr das Ganze ein???
Hier mein Fall.
Im Februar fuhr ich mit meiner Freundin aus einer geschlossenen Ortschaft raus.
Landstrasse Tempo 70 Überholverbot. Hinter mir fuhr ein älterer Opel Vectra (ca. 20 Jahre alt) mit 3 Personen ( Mann , Frau und Kind 7 jahre).
Er fuhr mir die ganze zeit über sehr dicht auf, worauf ich recht unbeeindruckt meine Geschwindigkeit beibehielt.
Einige Meter vor dem Schild wo das Überholverbot aufgehoben wurde und mann auf 100 beschleunigen darf (ca. 10 meter) setzte der hinter mir fahrende (von mir unbemerkt zum Überholen an.
Ich habe nach dem Schild stark beschleunigt. ( 210 PS Fahrzeug) bis 100 Kmh.
Der hinter mir fahrende hat sofort wieder hinter mir eingeschert und abstand gehalten.
Bis dahin war er mir völlig egal, da ich mich nur an geltende Stvo gehalten habe. Es war kein Gegenverkehr und die Strecke ohne Überholverbot betrug 700m bis dann wieder auf 70kmh reduziert wird.
5-6 Km später steht der hinter mir fahrende mit seinem fahrzeug neben mir und gestikuliert das ich mein fenster runtermachen möge und begann mich aufs übelste zu beschimpfen. A***Loch Hu+++++sohn usw. das volle begramm und ich wolle ihn und seine Familien umbrigen. ( völliger Sockenschuss der Gute)
Ich habe mir das angehört und bin schnurstrags zur polizei gefahren und habe Anzeige erstattet wegen Beleidigung.
Ich erhielt kurze Zeit später eine Gegenanzeige wegen Nötigung in der ich ihn 3 Mal am Überholen gehindert habe, stark abbremste und ihn so in den (nicht vorhandenen) Gegenverkehr fahren lassen wollte.
Habe bei der Polizei mit meiner freundin aussgesagt wie es wirklich war.
Meine Anzeige wurde kurze Zeit später einfach abgewiesen und zu der Gegenanzeige von dem herrn im Opel erhielt ich einen Starfbefehl mit einer Geldbusse von 1863,50 EURO ;-)
Bin dann zum Anwalt hab wiederspruch eingelegt und muss Do. vor Gericht!!!
Kann ich jetz dafür das ich vorschriftsmässig gefahren bin wirklich solch eine hohe Strafe bekommen wenn der Richter mir einfach nicht glaubt???
Kann die Welt nicht mehr verstehen.... recht haben und bekommen sind zwar zwei paar Schuhe... doch erschliesst sich mir hier nun wirklich nicht wie man solch gegensätzliche Aussagen zu einem Urteil gegen mich formen kann.
Wie schätzt ihr das Ganze ein???