B
BMWHEINI
Gast
Liebe BMW Freunde,
im Oktober 2011 haben wir unseren "Neuen" BMW X3 inder BMW Welt in München abgeholt und folgendes Erlebnis gehabt.
Nach dem tollem Empfang in der BMW-Auto Welt liefen alle Formalitäten nach Plan und wir konnten bald unser Auto übernehmen. Uns fiel gleich auf, dass die linke hintere Tür nicht flächenbündig abschloss und das Auto musste somit wieder in die Werkstatt. Grundsätzlich kein Problem, das kann schon mal passieren. Nach 20 Minuten war das Auto wieder da mit der Aussage, Zitat: .. die Tür ist nun eingestellt, aber ein kleiner Überstand ist gewollt, damit es nicht zu Windgeräuschen kommt... Habe ich so hingenommem, mich aber gewundert, da der Überstand auf der rechten Seite nicht zu erkennen war. Da wir unter Zeitdruck waren, wir hatten noch 800 km vor uns, habe ich leider versäumt mir das Auto nochmals genau anzusehen, was sich als großer Fehler herausstellte.
Wir waren gerade auf der Autobahn (ohne Zwischenstopp) als ich beim Spiegel einstellen im rechten Aussenspiegel bemerkte, dass sich über dem rechten Türgriff 2 kleine Beulen befanden. Ich dachte erst erst - optische Täuschung, Reflektion, man liefert doch kein Auto mit Beulen aus ??? Sofort rief ich in der Auto-Welt an. Man bat mich zurück zu kommen, um das Problem zu lösen. Aber weit gefehlt, im Werk angekommen, teilte man uns lediglich nach Begutachtung mit, dass man die Beulen nicht beseitigen kann und ich mich an meinen Händler vor Ort wenden soll, da würde man das Auto ausbeulen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich für alles Verständnis, es können Fehler passieren. Bei Mercedes hatte ich vor Jahren ein ähnliches Problem, was aber fachmänisch vor Ort gelöst wurde und als Dankeschön für mein Verständnis hat man uns (unser Händler vor Ort ) ein tolles Wochenende in einem Wellnesshotel geschenkt.
Die größte Unverschämtheit war jedoch die Aussage, Zitat..... das Auto hat ja schon 140 km gelaufen.... ( nach ca. 50 km haben wir die Beulen entdeckt, mussten aber noch zur nächsten Ausfahrt und wieder zurück nach München), womit man uns indirekt unterstellte den Schaden selbst verursacht zu haben.
Der Wagen wurde inzwischen ausgebeult, aber es ist für uns kein gutes Gefühl mit einem ausgebeulten Auto zu fahren, der Spaß an diesem Auto ist uns vergangen und wir werden uns auch schnellstmöglich von diesem Auto trennen.
BMW kann ich nur empfehlen die Fahrzeuge vor Auslieferung gündlicher zu kontrollieren und bei Schäden ( kann alles passieren ) diese vor Ort zu beheben. Den Abholern eines BMW würde ich raten Ihre Autos gründlich zu begutachten, um nicht die gleichen Erlebnisse zu machen.
Als zusätzliche Anmerkung möchte noch ein Erlebnis unseres Sohnes und unserer Schwiegertochter schildern, das diese 3 Tage zuvor bei Abholung ihres Audi A 1 in Ingolstadt gemacht haben. Das zeigt, dass es auch anders geht.
Bei der Übergabe des A1 stellte sich heraus, dass die Innenfarbe nicht, wie bestellt war ( grau statt schwarz ). Es stellte sich als Verwechslung bei der Bestellung raus, wobei der Vertrag richtig war. Hier hätte man auch sagen können... Vertrag unterschrieben, selbst Schuld... Aber nein, der Audi Händler stimmte sich unbürokratisch mit dem Werk ab. Es wurde sofort ein "Neues" Auto bestellt, was bei Auslieferung in 4 Monaten Zug um Zug mit dem anderen getauscht wird, ohne Kosten für unsere Kinder und sie können bis dahin den anderen Audi A 1 fahren. Da sage ich doch "alle Achtung, Respekt, das ist Service am Kunden", das erzählt man gerne und bessere Werbung kann Audi nicht machen.
im Oktober 2011 haben wir unseren "Neuen" BMW X3 inder BMW Welt in München abgeholt und folgendes Erlebnis gehabt.
Nach dem tollem Empfang in der BMW-Auto Welt liefen alle Formalitäten nach Plan und wir konnten bald unser Auto übernehmen. Uns fiel gleich auf, dass die linke hintere Tür nicht flächenbündig abschloss und das Auto musste somit wieder in die Werkstatt. Grundsätzlich kein Problem, das kann schon mal passieren. Nach 20 Minuten war das Auto wieder da mit der Aussage, Zitat: .. die Tür ist nun eingestellt, aber ein kleiner Überstand ist gewollt, damit es nicht zu Windgeräuschen kommt... Habe ich so hingenommem, mich aber gewundert, da der Überstand auf der rechten Seite nicht zu erkennen war. Da wir unter Zeitdruck waren, wir hatten noch 800 km vor uns, habe ich leider versäumt mir das Auto nochmals genau anzusehen, was sich als großer Fehler herausstellte.
Wir waren gerade auf der Autobahn (ohne Zwischenstopp) als ich beim Spiegel einstellen im rechten Aussenspiegel bemerkte, dass sich über dem rechten Türgriff 2 kleine Beulen befanden. Ich dachte erst erst - optische Täuschung, Reflektion, man liefert doch kein Auto mit Beulen aus ??? Sofort rief ich in der Auto-Welt an. Man bat mich zurück zu kommen, um das Problem zu lösen. Aber weit gefehlt, im Werk angekommen, teilte man uns lediglich nach Begutachtung mit, dass man die Beulen nicht beseitigen kann und ich mich an meinen Händler vor Ort wenden soll, da würde man das Auto ausbeulen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich für alles Verständnis, es können Fehler passieren. Bei Mercedes hatte ich vor Jahren ein ähnliches Problem, was aber fachmänisch vor Ort gelöst wurde und als Dankeschön für mein Verständnis hat man uns (unser Händler vor Ort ) ein tolles Wochenende in einem Wellnesshotel geschenkt.
Die größte Unverschämtheit war jedoch die Aussage, Zitat..... das Auto hat ja schon 140 km gelaufen.... ( nach ca. 50 km haben wir die Beulen entdeckt, mussten aber noch zur nächsten Ausfahrt und wieder zurück nach München), womit man uns indirekt unterstellte den Schaden selbst verursacht zu haben.
Der Wagen wurde inzwischen ausgebeult, aber es ist für uns kein gutes Gefühl mit einem ausgebeulten Auto zu fahren, der Spaß an diesem Auto ist uns vergangen und wir werden uns auch schnellstmöglich von diesem Auto trennen.
BMW kann ich nur empfehlen die Fahrzeuge vor Auslieferung gündlicher zu kontrollieren und bei Schäden ( kann alles passieren ) diese vor Ort zu beheben. Den Abholern eines BMW würde ich raten Ihre Autos gründlich zu begutachten, um nicht die gleichen Erlebnisse zu machen.
Als zusätzliche Anmerkung möchte noch ein Erlebnis unseres Sohnes und unserer Schwiegertochter schildern, das diese 3 Tage zuvor bei Abholung ihres Audi A 1 in Ingolstadt gemacht haben. Das zeigt, dass es auch anders geht.
Bei der Übergabe des A1 stellte sich heraus, dass die Innenfarbe nicht, wie bestellt war ( grau statt schwarz ). Es stellte sich als Verwechslung bei der Bestellung raus, wobei der Vertrag richtig war. Hier hätte man auch sagen können... Vertrag unterschrieben, selbst Schuld... Aber nein, der Audi Händler stimmte sich unbürokratisch mit dem Werk ab. Es wurde sofort ein "Neues" Auto bestellt, was bei Auslieferung in 4 Monaten Zug um Zug mit dem anderen getauscht wird, ohne Kosten für unsere Kinder und sie können bis dahin den anderen Audi A 1 fahren. Da sage ich doch "alle Achtung, Respekt, das ist Service am Kunden", das erzählt man gerne und bessere Werbung kann Audi nicht machen.