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imported_Norbert
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Aachen, 24. Juni 2005 – Opel-Tuner Steinmetz präsentiert den modifizierten Astra GTC. Der sportliche Ableger des braven Golf-Gegners zeigt sich dabei nach der Kur von seiner aggressiven Seite. Jede Zurückhaltung lässt er fallen und lechzt nach purem Überholprestige.
Mehr Power: Es lebe der Chip
Leistungssteigerungen für den Grand Turismo Compact bietet Steinmetz für zwei Diesel- und eine Benzinmotorisierung an. Die beiden Selbstzünder erfahren ihren Leistungszuwachs durch ein Zusatz-Steuergerät, beim 2.0-Turbo-Benziner wird das Steuergerät umprogrammiert. Für 1.650 Euro bekommt der Ottomotor 30 stramme Zusatz-PS und verfügt jetzt über 230 Pferde. Die serienmäßigen 200 PS werden vom Tuner genauso überboten wie die 262 Newtonmeter Drehmoment der Serie. Ein Zuwachs von 32 Newtonmetern beschert dem Golf-Kontrahenten nun ansehnliche 300 Krafteinheiten. Die Höchstgeschwindigkeit erhöht sich um verhältnismäßig bescheidene sechs km/h von 230 auf 236 Stundenkilometer.
Das Drehmoment-Hoch
Bei den Selbstzündern setzt Steinmetz beim 1.7 CDTI und dem 1.9 CDTI die Daumenschrauben an. Dem kleineren der beiden Diesel entlockt der Opel-Profi 60 dem großen 65 zusätzliche Newtonmeter Drehmoment. Die Serienwerte werden von 240 auf 300 beziehungsweise von 315 auf 380 Newtonmeter angehoben. Bei der Vermehrung der Diesel-Pferde kann Steinmetz deren 21 zusätzliche beim 1.7 CDTI und 25 beim 1.9 CDTI vermelden. Für einen Preis von 950 Euro fährt der Kunde dann mit 121 oder 175 Pferdchen vom Tuner-Hof.
Unauffällig sind andere
Markantes Hauptmerkmal der Front ist der wabenförmige Grill durch den man glatt hindurchschauen kann. Der an der Serienschürze verbaute Frontspoiler zieht die Nase des kompakten Sportlers optisch nach unten. An den Seiten folgen Schweller diesem Bespiel und lassen auch hier die Karosserie optisch in die Knie gehen. Werden die optionalen Sportfedern geordert, folgt der visuellen die tatsächliche Tieferlegung. Um 30 Millimeter duckt sich nun der GTC Richtung Erdboden. Leichtmetallfelgen bis zur Dimension 8.0x19 werden von 225 Millimeter breiten Reifen bemantelt und füllen die Radhäuser gut aus.
Zu guter Letzt
Ein auffälliger Heckspoiler dominiert das Hinterteil. Er ist zweigeteilt und soll den Abtrieb an der Hinterachse erhöhen. Für 229 Euro steht er in der Steimetz-Preisliste. Für 285 Euro findet sich dort auch eine neue Heckschürze. Sie ist so ausgeführt, das der Kunde beliebige Schalldämpfer-Endrohr-Kombinationen wählen kann. Angeboten werde eine vier-Rohr-Anlage und ein Endschaldämpfer aus Edelstahl. Die Preise hierfür liegen zwischen 360 und 630 Euro.
(jk)
Mehr Power: Es lebe der Chip
Leistungssteigerungen für den Grand Turismo Compact bietet Steinmetz für zwei Diesel- und eine Benzinmotorisierung an. Die beiden Selbstzünder erfahren ihren Leistungszuwachs durch ein Zusatz-Steuergerät, beim 2.0-Turbo-Benziner wird das Steuergerät umprogrammiert. Für 1.650 Euro bekommt der Ottomotor 30 stramme Zusatz-PS und verfügt jetzt über 230 Pferde. Die serienmäßigen 200 PS werden vom Tuner genauso überboten wie die 262 Newtonmeter Drehmoment der Serie. Ein Zuwachs von 32 Newtonmetern beschert dem Golf-Kontrahenten nun ansehnliche 300 Krafteinheiten. Die Höchstgeschwindigkeit erhöht sich um verhältnismäßig bescheidene sechs km/h von 230 auf 236 Stundenkilometer.
Das Drehmoment-Hoch
Bei den Selbstzündern setzt Steinmetz beim 1.7 CDTI und dem 1.9 CDTI die Daumenschrauben an. Dem kleineren der beiden Diesel entlockt der Opel-Profi 60 dem großen 65 zusätzliche Newtonmeter Drehmoment. Die Serienwerte werden von 240 auf 300 beziehungsweise von 315 auf 380 Newtonmeter angehoben. Bei der Vermehrung der Diesel-Pferde kann Steinmetz deren 21 zusätzliche beim 1.7 CDTI und 25 beim 1.9 CDTI vermelden. Für einen Preis von 950 Euro fährt der Kunde dann mit 121 oder 175 Pferdchen vom Tuner-Hof.
Unauffällig sind andere
Markantes Hauptmerkmal der Front ist der wabenförmige Grill durch den man glatt hindurchschauen kann. Der an der Serienschürze verbaute Frontspoiler zieht die Nase des kompakten Sportlers optisch nach unten. An den Seiten folgen Schweller diesem Bespiel und lassen auch hier die Karosserie optisch in die Knie gehen. Werden die optionalen Sportfedern geordert, folgt der visuellen die tatsächliche Tieferlegung. Um 30 Millimeter duckt sich nun der GTC Richtung Erdboden. Leichtmetallfelgen bis zur Dimension 8.0x19 werden von 225 Millimeter breiten Reifen bemantelt und füllen die Radhäuser gut aus.
Zu guter Letzt
Ein auffälliger Heckspoiler dominiert das Hinterteil. Er ist zweigeteilt und soll den Abtrieb an der Hinterachse erhöhen. Für 229 Euro steht er in der Steimetz-Preisliste. Für 285 Euro findet sich dort auch eine neue Heckschürze. Sie ist so ausgeführt, das der Kunde beliebige Schalldämpfer-Endrohr-Kombinationen wählen kann. Angeboten werde eine vier-Rohr-Anlage und ein Endschaldämpfer aus Edelstahl. Die Preise hierfür liegen zwischen 360 und 630 Euro.
(jk)
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