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MrFox
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- Mitglied seit
- 17.02.2016
- Beiträge
- 1
Moin moin erstmal,
zu meiner Person: mein Name ist Henrik, bin 18 Jahre alt und aus NRW.
Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker, bin schon seit ich denken kann STARK technisch interessiert.
Zu meinen Vorlieben gehören vorallem großvolumige NFZ-Dieselmotoren.
Die eigentliche Frage:
Alls Alltagswagen fahre ich einen A4 Avant mit 1.9er TDI, baujahr 2002. Aber ansich suche ich schon länger nach einem "Hobby-Auto".
Ich liebe zwar Traktoren und ähnlich, aber ohne Hof ist es recht unsinnig sich mit großen Schleppern zu beschäftigen, am Audi Rumbasteln will
ich aber auch nicht, dafür ist er zu schade und gut in schuss, soll noch mindestens 3 Jahre halten. Ich bin also am überlegen was man Hobbymäßig machen kann. Für kleines Geld kann man viele Karossen kaufen, meistens leider mit Benziner, aber da großvolumige Dieselmotoren sowieso selten sind, gerade bei älteren Autos ist das egal. Die Idee stammt von einigen Auto-Bastlern aus Amerika, große Dieselmotoren in kleine Autos verpflanzen.
Mein Traum wäre natürlich ein 2-Takt Detroit Diesel, einfach aufgrund des überragenden Klangs. Aber diese Motoren sind in DE ziemlich selten und wenn teuer. Was mehr in Frage käme wäre ein Luftgekühlter Deutz, zB. ein F5/6L812 also ein 5 oder 6 Zylinder, die große Frage die ich mir aber stelle bevor ich überhaupt mit irgendwie sowas anfange ist wie gering die Chance ist etwas derartiges zuzulassen. In Frage käme als Basis fahrzeug zB. ein Ford Granada, Günstig aber meistens vollständig. Natürlich gibt es da noch eine Menge um die man sich kümmern muss, natürlich kann man kein Original-Schleppergetriebe verbauen, Achse und Diff direkt mit eingeflanscht ist Mist zumal die Gangabstufung unverwendbar ist.
Mir ist klar das ein deartiger Umbau VIEL Zeit und Aufwand kostet, wahrscheinlich auch nicht nur Zeit sondern auch eine Menge Geld.
Aber was mich zu Anfang interessiert ist wie die Chancen stehen das anzumelden. Prinzipiell ist schon die Kraftfahrzeugsteuer ein Problem, ohne Filterung und alles bei mehr als 2000€ im Jahr.
Jetzt kenne ich mich was Tüv und so angeht nicht gut aus, ich weiß das du nicht einfach an Fahrwerksteilen rumbraten kannst wie du willst, aber wie sieht es mit einem "Groß-Motor-Umbau" aus? Gibts da Leute die schon ähnliches gemacht?
Und bevor jetzt irgendwer kommt "Der passt garnich in nen Granada" und ähnlich, es ist nur ein Gedanken Gang Leute, nicht alles für Bare Münze nehmen. Vielleicht passt auch nur ein 4 Zylinder hinein, vielleicht muss es ein anderes Auto sein.
mfg
zu meiner Person: mein Name ist Henrik, bin 18 Jahre alt und aus NRW.
Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker, bin schon seit ich denken kann STARK technisch interessiert.
Zu meinen Vorlieben gehören vorallem großvolumige NFZ-Dieselmotoren.
Die eigentliche Frage:
Alls Alltagswagen fahre ich einen A4 Avant mit 1.9er TDI, baujahr 2002. Aber ansich suche ich schon länger nach einem "Hobby-Auto".
Ich liebe zwar Traktoren und ähnlich, aber ohne Hof ist es recht unsinnig sich mit großen Schleppern zu beschäftigen, am Audi Rumbasteln will
ich aber auch nicht, dafür ist er zu schade und gut in schuss, soll noch mindestens 3 Jahre halten. Ich bin also am überlegen was man Hobbymäßig machen kann. Für kleines Geld kann man viele Karossen kaufen, meistens leider mit Benziner, aber da großvolumige Dieselmotoren sowieso selten sind, gerade bei älteren Autos ist das egal. Die Idee stammt von einigen Auto-Bastlern aus Amerika, große Dieselmotoren in kleine Autos verpflanzen.
Mein Traum wäre natürlich ein 2-Takt Detroit Diesel, einfach aufgrund des überragenden Klangs. Aber diese Motoren sind in DE ziemlich selten und wenn teuer. Was mehr in Frage käme wäre ein Luftgekühlter Deutz, zB. ein F5/6L812 also ein 5 oder 6 Zylinder, die große Frage die ich mir aber stelle bevor ich überhaupt mit irgendwie sowas anfange ist wie gering die Chance ist etwas derartiges zuzulassen. In Frage käme als Basis fahrzeug zB. ein Ford Granada, Günstig aber meistens vollständig. Natürlich gibt es da noch eine Menge um die man sich kümmern muss, natürlich kann man kein Original-Schleppergetriebe verbauen, Achse und Diff direkt mit eingeflanscht ist Mist zumal die Gangabstufung unverwendbar ist.
Mir ist klar das ein deartiger Umbau VIEL Zeit und Aufwand kostet, wahrscheinlich auch nicht nur Zeit sondern auch eine Menge Geld.
Aber was mich zu Anfang interessiert ist wie die Chancen stehen das anzumelden. Prinzipiell ist schon die Kraftfahrzeugsteuer ein Problem, ohne Filterung und alles bei mehr als 2000€ im Jahr.
Jetzt kenne ich mich was Tüv und so angeht nicht gut aus, ich weiß das du nicht einfach an Fahrwerksteilen rumbraten kannst wie du willst, aber wie sieht es mit einem "Groß-Motor-Umbau" aus? Gibts da Leute die schon ähnliches gemacht?
Und bevor jetzt irgendwer kommt "Der passt garnich in nen Granada" und ähnlich, es ist nur ein Gedanken Gang Leute, nicht alles für Bare Münze nehmen. Vielleicht passt auch nur ein 4 Zylinder hinein, vielleicht muss es ein anderes Auto sein.
mfg