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<p>[QUOTE="m3osi, post: 18861"]</p><p><strong>Integrierte Heiz- und Klima-Automatik (IHKA)</strong></p><p></p><p>Die integrierte Heiz- und Klima-Automatik steuert die Heizung, die Klimaanlage und - sofern damit ausgestattet - die Standheizung bzw. den Latentwärmespeicher anhand von Kennfeldern automatisch.</p><p>Neben individuellen Einstellungen stehen verschiedene Programmfunktionen zur Verfügung, unter anderem:</p><p>Das Programm AUTO:</p><p>Es übernimmt</p><p>- die Einstellung der Luftverteilung</p><p>- die Einstellung der Luftzufuhr</p><p></p><p>Das Programm DEFROST</p><p>Es hat die höchste Priorität.</p><p>Die Gebläseeinstellung ist dabei nicht veränderbar, es wird das Signal für die maximale Gebläsesteuerspannung ausgegeben.</p><p>Damit wird der größtmögliche Luftdurchsatz erzielt und die Luftklappen für die Front- und Seitenscheiben werden geöffnet, alle anderen geschlossen</p><p></p><p><strong>Integrierte Heiz- und Klima-Regelung (IHKR)</strong></p><p></p><p>Die IHKR ist die Regelung der Heiz und Klimaanlage durch den Benutzer, ohne Steuerung durch Kennfelder aus einem Steuergerät.</p><p>Dabei werden die Steuerungsmotoren der Luftklappen und Ventile, teilweise über Stellmotoren und bei älteren Fahrzeugen über Bowdenzüge bedient.</p><p></p><p><strong>Integrierte Heizungsregelung (IHR)</strong></p><p></p><p>Die integrierte Heizungsregelung steuert die Heizung und - sofern damit ausgestattet - die Standheizung bzw. den Latentwärmespeicher.</p><p></p><p><strong>ISOFIX</strong></p><p></p><p>Mit dem genormten ISOFIX-System können zwei Kindersitze komfortabel und sicher im Fond des Fahrzeugs befestigt werden.</p><p>Dabei werden die Kindersitze über in den Sitz integrierte und ausziehbare Haltestangen fest mit der Karosserie verbunden. Ein Kippen oder Pendeln des Sitzes ist fast vollständig ausgeschlossen. Die im Spalt zwischen Rücksitzlehne und Rücksitzbank angebrachten Haltestangen sind kaum sichtbar. Zudem entstehen erwachsenen Mitfahrern durch ISOFIX keinerlei Beeinträchtigungen beim Sitz- und Fahrkomfort.</p><p></p><p><strong>Karosseriebus (K-Bus)</strong></p><p></p><p>Der Karosseriebus verbindet eine Reihe von Steuergeräten, deren Funktion sich im Bereich der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Dazu gehören unter anderem:</p><p></p><p> * die Heizungs- und Klimaanlage,</p><p> * die Automatische Intervall Control,</p><p> * die Luftfederung,</p><p> * die automatische Leuchtweitenregulierung.</p><p></p><p>Weitere Bereiche der Karosserie-Elektronik werden durch den (->) P-Bus abgedeckt; dessen zentrales Steuergerät - das GM - ist gleichfalls an den K-Bus angeschlossen.</p><p>Der K-Bus hat eine Datenrate von 9,6kb und eine lineare Struktur.</p><p></p><p><strong>Key Memory/Car Memory.</strong></p><p></p><p>Im "Car Memory" werden Einstellungen durchgeführt, die auf das Fahrzeug bezogen sind. Diese Einstellungen sind unabhängig vom verwendeten Schlüssel, für das Entriegeln mittels Fernbedienung und manuell über das Schloß gültig.</p><p>Mit der Car Memory lassen sich diverse Einstellungen programmieren, wie z. B. die automatische Aktivierung des Abblendlichts beim Start oder die Scheinwerferfunktion nach dem Abschließen des Fahrzeugs (Follow-me-Home-Schaltung).</p><p>Mit der Key Memory werden Einstellungen auf den Fahrerschlüssel codiert und beim Öffnen der Zentralverriegelung per Funkfernbedienung abgerufen.</p><p>So findet der Fahrer z.B. seinen Sitz in der gewohnten Position vor, oder die Klimaautomatik stellt die zuletzt gewählte Innenraumtemperatur und Luftverteilung ein. Die Key Memory ist für zwei Schlüssel programmiert und lässt sich auf bis zu vier Fahrer erweitern. Jeder Fahrer wird dabei anhand seines eigenen Schlüssels erkannt.</p><p></p><p><strong>Licht- und Check-Control-Modul (LCM)</strong></p><p></p><p>Das Licht- und Check-Control-Modul (LCM) steuert und überwacht alle Funktionen der Außenbeleuchtung des Fahrzeugs. Falls für das Fahrzeug Hängerbetrieb vorgesehen ist, wird seine Funktion durch das Anhänger-Modul (AHM) erweitert.</p><p>Die zweite Aufgabe des LCM ist die Bewertung aller eintreffenden Check-Control-Meldungen. Das LCM stuft die Meldungen nach Prioritätsklassen ein und übernimmt die Kommunikation mit dem Instrumenten-Kombi, so daß der Fahrer über vorliegende Störungen informiert wird.</p><p>Im Falle des Instrumenten-Kombis E39 High erfolgt die Meldung im Klartext; das LCM enthält die erforderlichen Texte in sechs Sprachen.</p><p>Weiterhin speichert das LCM einige wichtige Fahrzeugdaten wie Fahrgestellnummer, Gesamtwegstrecke, Service-Intervall usw. zusätzlich zum Instrumenten-Kombi. Durch die redundante Speicherung kann jede der beiden Baugruppen ausgetauscht werden, ohne daß die Daten verlorengehen.</p><p></p><p><strong>MAL</strong></p><p></p><p>Die (meist klappbare) Mittelarmlehne die für die meisten Baureihen verfügbar ist.</p><p></p><p><strong>Mobiler Diagnose Computer (MoDiC)</strong></p><p></p><p>Mit dem MoDiC I bis MoDiC III wurden alle Arbeiten der Diagnose, Codierung und Programmierung bis in das Jahr 2000 durchgeführt. Der MoDiC wurde 2001 durch den GT1 (Group-Tester One) abgelöst, durch die heute verwendeten komplexen Programme und Datenmengen, wurde ein schnellerer Rechner und zeitgemäße Peripherie notwendig. Dieses System findet auch im Mobilen Service der BMW Group seinen Einsatz.</p><p></p><p><strong>Multi Informations Display (MID)</strong></p><p></p><p>Das Multi Informations Display ist das Bedienteil für eines der Radios "BMW Business RDS", "BMW Business CD-RDS" oder "BMW Professional RDS</p><p>Außerdem werden über das MID der Top-HiFi-Verstärker mit DSP, der Bordcomputer, die Uhr und das Telefon gesteuert.</p><p>Das MID führt keine eigenen Berechnungen durch. Es organisiert jedoch die Anzeige der obengenannten Geräte im Hauptdisplay.</p><p></p><p><strong>Multifunktionslenkrad (MFL)</strong></p><p></p><p>Mit Hilfe des Multifunktionslenkrades können verschiedene Funktionen bedient werden, ohne die Hände dabei vom Lenkrad nehmen zu müssen.</p><p>Typische Funktionen sind die Lautstärkeregelung, die Sender- bzw. Titelvorwahl der Audioquelle, die Rufannahme und Sprachwahl beim Telefon, sowie der Tempomat.</p><p></p><p><strong>On-Board-Diagnose (OBD)</strong></p><p></p><p>Die On-Board-Diagnose ist eine Funktion der Digitalen Motor Elektronik (DME).</p><p>Ihre Aufgabe ist es, Störungen schon zu erkennen, bevor sie Schaden anrichten. Dabei werden Fehlermeldungen elektronisch gespeichert und können später auf dem Bildschirm des BMW (->) Diagnose-Informations-Systems in der Werkstatt sichtbar gemacht werden. Die Fehlersuche wird dadurch wesentlich erleichtert und Wartungskosten können gesenkt werden.</p><p></p><p><strong>Park Distance Control (PDC)</strong></p><p></p><p>Die Park Distance Control erleichtert das Parken und Rangieren auf engem Raum.</p><p>Die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis wird gemessen und akustisch angezeigt.</p><p>Der Warnton ist abhängig vom Abstand zum Hindernis.</p><p>Die Sensoren für die PDC befinden sich hinten oder teilweise auch vorne in den Stoßfängern.</p><p></p><p><strong>Peripheriebus (P-Bus)</strong></p><p></p><p>Der Peripheriebus verbindet z.Bsp. die Steuergeräte in den Türen (PM-FT/SB und PM-BT), dem Schiebedach (PM-SHD) und dem Fahrersitz (PM-SM) mit dem Grundmodul III (GM III).</p><p>Für diese Steuergeräte übernimmt der P-Bus auch den Austausch der Diagnosetelegramme, so daß die genannten Steuergeräte keinen direkten Diagnoseanschluß benötigen. Der Weg der Diagnosetelegramme führt vom Diagnosebus über das Instrumenten-Kombi zum K-Bus. Der K-Bus ist mit Hilfe des GM III mit dem P-Bus gekoppelt.</p><p>Der P-Bus hat eine Datenrate von 9,6 kBd und sein Aufbau ist linear.</p><p></p><p><strong>Regensensor</strong></p><p></p><p>Der Regensensor sorgt für mehr Fahrkomfort und -sicherheit.</p><p>Mittels optischer Messung erkennt er automatisch die Regenstärke.</p><p>Einmal eingeschaltet, aktiviert der Regensensor automatisch die Scheibenwischer und regelt selbsttätig die Wischfrequenz. Mit der integrierten Fahrtlichtautomatik wird das Fahren noch sicherer und praktischer. Über zwei Lichtsensoren in der Frontscheibe werden die Lichtverhältnisse - etwa Dämmerung, Dunkelheit oder Tunnelfahrten - erkannt und das Abblendlicht wird selbsttätig eingeschaltet.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="m3osi, post: 18861"] [B]Integrierte Heiz- und Klima-Automatik (IHKA)[/B] Die integrierte Heiz- und Klima-Automatik steuert die Heizung, die Klimaanlage und - sofern damit ausgestattet - die Standheizung bzw. den Latentwärmespeicher anhand von Kennfeldern automatisch. Neben individuellen Einstellungen stehen verschiedene Programmfunktionen zur Verfügung, unter anderem: Das Programm AUTO: Es übernimmt - die Einstellung der Luftverteilung - die Einstellung der Luftzufuhr Das Programm DEFROST Es hat die höchste Priorität. Die Gebläseeinstellung ist dabei nicht veränderbar, es wird das Signal für die maximale Gebläsesteuerspannung ausgegeben. Damit wird der größtmögliche Luftdurchsatz erzielt und die Luftklappen für die Front- und Seitenscheiben werden geöffnet, alle anderen geschlossen [B]Integrierte Heiz- und Klima-Regelung (IHKR)[/B] Die IHKR ist die Regelung der Heiz und Klimaanlage durch den Benutzer, ohne Steuerung durch Kennfelder aus einem Steuergerät. Dabei werden die Steuerungsmotoren der Luftklappen und Ventile, teilweise über Stellmotoren und bei älteren Fahrzeugen über Bowdenzüge bedient. [B]Integrierte Heizungsregelung (IHR)[/B] Die integrierte Heizungsregelung steuert die Heizung und - sofern damit ausgestattet - die Standheizung bzw. den Latentwärmespeicher. [B]ISOFIX[/B] Mit dem genormten ISOFIX-System können zwei Kindersitze komfortabel und sicher im Fond des Fahrzeugs befestigt werden. Dabei werden die Kindersitze über in den Sitz integrierte und ausziehbare Haltestangen fest mit der Karosserie verbunden. Ein Kippen oder Pendeln des Sitzes ist fast vollständig ausgeschlossen. Die im Spalt zwischen Rücksitzlehne und Rücksitzbank angebrachten Haltestangen sind kaum sichtbar. Zudem entstehen erwachsenen Mitfahrern durch ISOFIX keinerlei Beeinträchtigungen beim Sitz- und Fahrkomfort. [B]Karosseriebus (K-Bus)[/B] Der Karosseriebus verbindet eine Reihe von Steuergeräten, deren Funktion sich im Bereich der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Dazu gehören unter anderem: * die Heizungs- und Klimaanlage, * die Automatische Intervall Control, * die Luftfederung, * die automatische Leuchtweitenregulierung. Weitere Bereiche der Karosserie-Elektronik werden durch den (->) P-Bus abgedeckt; dessen zentrales Steuergerät - das GM - ist gleichfalls an den K-Bus angeschlossen. Der K-Bus hat eine Datenrate von 9,6kb und eine lineare Struktur. [B]Key Memory/Car Memory.[/B] Im "Car Memory" werden Einstellungen durchgeführt, die auf das Fahrzeug bezogen sind. Diese Einstellungen sind unabhängig vom verwendeten Schlüssel, für das Entriegeln mittels Fernbedienung und manuell über das Schloß gültig. Mit der Car Memory lassen sich diverse Einstellungen programmieren, wie z. B. die automatische Aktivierung des Abblendlichts beim Start oder die Scheinwerferfunktion nach dem Abschließen des Fahrzeugs (Follow-me-Home-Schaltung). Mit der Key Memory werden Einstellungen auf den Fahrerschlüssel codiert und beim Öffnen der Zentralverriegelung per Funkfernbedienung abgerufen. So findet der Fahrer z.B. seinen Sitz in der gewohnten Position vor, oder die Klimaautomatik stellt die zuletzt gewählte Innenraumtemperatur und Luftverteilung ein. Die Key Memory ist für zwei Schlüssel programmiert und lässt sich auf bis zu vier Fahrer erweitern. Jeder Fahrer wird dabei anhand seines eigenen Schlüssels erkannt. [B]Licht- und Check-Control-Modul (LCM)[/B] Das Licht- und Check-Control-Modul (LCM) steuert und überwacht alle Funktionen der Außenbeleuchtung des Fahrzeugs. Falls für das Fahrzeug Hängerbetrieb vorgesehen ist, wird seine Funktion durch das Anhänger-Modul (AHM) erweitert. Die zweite Aufgabe des LCM ist die Bewertung aller eintreffenden Check-Control-Meldungen. Das LCM stuft die Meldungen nach Prioritätsklassen ein und übernimmt die Kommunikation mit dem Instrumenten-Kombi, so daß der Fahrer über vorliegende Störungen informiert wird. Im Falle des Instrumenten-Kombis E39 High erfolgt die Meldung im Klartext; das LCM enthält die erforderlichen Texte in sechs Sprachen. Weiterhin speichert das LCM einige wichtige Fahrzeugdaten wie Fahrgestellnummer, Gesamtwegstrecke, Service-Intervall usw. zusätzlich zum Instrumenten-Kombi. Durch die redundante Speicherung kann jede der beiden Baugruppen ausgetauscht werden, ohne daß die Daten verlorengehen. [B]MAL[/B] Die (meist klappbare) Mittelarmlehne die für die meisten Baureihen verfügbar ist. [B]Mobiler Diagnose Computer (MoDiC)[/B] Mit dem MoDiC I bis MoDiC III wurden alle Arbeiten der Diagnose, Codierung und Programmierung bis in das Jahr 2000 durchgeführt. Der MoDiC wurde 2001 durch den GT1 (Group-Tester One) abgelöst, durch die heute verwendeten komplexen Programme und Datenmengen, wurde ein schnellerer Rechner und zeitgemäße Peripherie notwendig. Dieses System findet auch im Mobilen Service der BMW Group seinen Einsatz. [B]Multi Informations Display (MID)[/B] Das Multi Informations Display ist das Bedienteil für eines der Radios "BMW Business RDS", "BMW Business CD-RDS" oder "BMW Professional RDS Außerdem werden über das MID der Top-HiFi-Verstärker mit DSP, der Bordcomputer, die Uhr und das Telefon gesteuert. Das MID führt keine eigenen Berechnungen durch. Es organisiert jedoch die Anzeige der obengenannten Geräte im Hauptdisplay. [B]Multifunktionslenkrad (MFL)[/B] Mit Hilfe des Multifunktionslenkrades können verschiedene Funktionen bedient werden, ohne die Hände dabei vom Lenkrad nehmen zu müssen. Typische Funktionen sind die Lautstärkeregelung, die Sender- bzw. Titelvorwahl der Audioquelle, die Rufannahme und Sprachwahl beim Telefon, sowie der Tempomat. [B]On-Board-Diagnose (OBD)[/B] Die On-Board-Diagnose ist eine Funktion der Digitalen Motor Elektronik (DME). Ihre Aufgabe ist es, Störungen schon zu erkennen, bevor sie Schaden anrichten. Dabei werden Fehlermeldungen elektronisch gespeichert und können später auf dem Bildschirm des BMW (->) Diagnose-Informations-Systems in der Werkstatt sichtbar gemacht werden. Die Fehlersuche wird dadurch wesentlich erleichtert und Wartungskosten können gesenkt werden. [B]Park Distance Control (PDC)[/B] Die Park Distance Control erleichtert das Parken und Rangieren auf engem Raum. Die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und einem Hindernis wird gemessen und akustisch angezeigt. Der Warnton ist abhängig vom Abstand zum Hindernis. Die Sensoren für die PDC befinden sich hinten oder teilweise auch vorne in den Stoßfängern. [B]Peripheriebus (P-Bus)[/B] Der Peripheriebus verbindet z.Bsp. die Steuergeräte in den Türen (PM-FT/SB und PM-BT), dem Schiebedach (PM-SHD) und dem Fahrersitz (PM-SM) mit dem Grundmodul III (GM III). Für diese Steuergeräte übernimmt der P-Bus auch den Austausch der Diagnosetelegramme, so daß die genannten Steuergeräte keinen direkten Diagnoseanschluß benötigen. Der Weg der Diagnosetelegramme führt vom Diagnosebus über das Instrumenten-Kombi zum K-Bus. Der K-Bus ist mit Hilfe des GM III mit dem P-Bus gekoppelt. Der P-Bus hat eine Datenrate von 9,6 kBd und sein Aufbau ist linear. [B]Regensensor[/B] Der Regensensor sorgt für mehr Fahrkomfort und -sicherheit. Mittels optischer Messung erkennt er automatisch die Regenstärke. Einmal eingeschaltet, aktiviert der Regensensor automatisch die Scheibenwischer und regelt selbsttätig die Wischfrequenz. Mit der integrierten Fahrtlichtautomatik wird das Fahren noch sicherer und praktischer. Über zwei Lichtsensoren in der Frontscheibe werden die Lichtverhältnisse - etwa Dämmerung, Dunkelheit oder Tunnelfahrten - erkannt und das Abblendlicht wird selbsttätig eingeschaltet. [/QUOTE]
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